Donnerstag, 31. Januar 2013

Brief an Kipping

Brief an Katja Kipping


Frau MdB Katja Kipping (Die Linke)
Platz der Republik 1
11011 Berlin



Betrifft: Ihre Unterschrift unter dem Aufruf „Freiheit braucht Beistand“!



Sehr geehrte Frau Kipping,

wie den Medien zu entnehmen war, haben Sie den Aufruf „Freiheit braucht Beistand“ unterschrieben, der sich für eine Unterstützung der Opposition in Syrien ausspricht. Das Problem dabei ist, daß dieser schwammige Aufruf ein militärisches Eingreifen des Westens gegen Syrien nicht explizit ausschließt, weshalb Prominente wie der Musiker Konstantin Wecker ihre Unterschrift bereits wieder zurückgezogen haben.
Ferhad Ahma, ein Beiratsmitglied von »Adopt a Revolution« (AaR) und einer der Hauptinitiatoren des Appells, erklärte: »Ich glaube, um schnellstmöglich einen Sturz des Regimes herbeizuführen, brauchen die Rebellen nach wie vor effiziente und bessere Waffen. Ansonsten wird dieser Kampf sich noch in die Länge ziehen.«
Genau diese Bewaffnung der oppositionellen Gruppen hat dazu geführt, daß die im Westen gepriesene zivile Opposition in Syrien nun fast bedeutungslos geworden und an die Wand gedrückt worden ist.
Der einseitige Aufruf „Freiheit braucht Beistand“ geht nur äußerst unzureichend auf die Verwicklungen von Katar, Saudi-Arabien, der Türkei und westlicher Geheimdienste in den syrischen Konflikt ein, und alle Genannten unterstützen entweder direkt oder verdeckt auch die radikal-islamischen Kämpfer.
Auf die Leiden und Nöte der Zivilbevölkerung, welche durch die ausländischen Sanktionen entstanden sind, geht der Aufruf wohlweislich gar nicht erst ein.

Der Aufruf beginnt mit der fälschlichen Behauptung, der Aufstand wäre in den ersten Monaten friedlich gewesen, dabei wurden schon am ersten Wochenende sieben Polizisten erschossen und zahlreiche öffentliche Einrichtungen in Brand gesetzt. Wie würde die deutsche Regierung bei solchen Aktionen in der BRD reagieren?
Auch kam es in den ersten Monaten bereits zu Granatanschlägen auf Pro-Regierungsdemonstrationen.

Ein militärisches Eingreifen des Westens in Syrien wird verhängnisvoll enden – wie das Beispiel Libyen beweißt. Dort ist die Menschenrechtslage heute schlimmer als unter Ghaddafi, die Zahl der politischen Häftlinge geht in die Tausende (offiziell ca. 8.000), die Zahl der Gefängnisse hat sich bereits verzehnfacht. Die sogenannten „Wahlen“ in Libyen fanden dank des „Gesetzes Nr. 37“ ohne die Anhänger des libyschen Jamahiriya-Systems statt. Damit wurde die Umfragen zufolge stärkste politische Kraft von den Wahlen ausgeschlossen – von Demokratie also keine Spur. Die dunkelhäutige Minderheit in Libyen wird heute systematisch verfolgt.
Stattdessen konnten sich führende Al-Qaida-Mitglieder wie der Militärgouverneur von Tripolis, Abdelhakim Bel Hadsch, in hohen Staatsämtern festsetzen.
Ähnliche Zustände drohen nun auch in Syrien – wobei davon auszugehen ist, daß aufgrund der ethnischen und religiösen Zersplitterung in Syrien die Lage schlimmer als in Libyen wird.

Zusammenfassend kann man sagen, daß es in nahezu keinem Staat, den die NATO „befreit“ und „demokratisiert“ hat, den Menschen besser geht, als vor den NATO-Angriffen.
Die gewaltlose syrische Opposition, die der Aufruf „Freiheit braucht Beistand“ eigentlich unterstützen will, spielt heute nur noch eine untergeordnete Rolle. Sie wurde an den Rand gedrängt durch die Kämpfe zwischen den Truppen der syrischen Regierung und den Kämpfern der vom Westen unterstützten „Freien Syrischen Armee“ (FSA) und den radikal-islamistischen Terroristen (wie z.B. Al-Nusra-Front).


Die gewaltlose Opposition besteht hauptsächlich aus drei Blöcken: den lokalen Komitees, welche angeblich bei den anfänglichen Massendemonstrationen führend gewesen sein sollen, der Syrischen Nationalen Koalition und dem Nationalen Koordinierungskomitee für den Wandel (NCC).

Die vom Westen finanziell ausgehaltene Syrische Nationale Koalition wird von den religiös-konservativen Muslimbrüdern dominiert und trompetet geistlos für ein militärisches Eingreifen der NATO, ohne sich über die Konsequenzen klar zu sein. Dieses Bündnis, in dem bis vor kurzem in Syrien weitgehend unbekannte Exilanten dominierten, gilt in den Augen der Bevölkerung als weitgehend kompromittiert – zumal es die gewalttätigen Aktionen und Terroranschläge von FSA und der Al-Qaida-nahen Al-Nusra-Front gutheißt oder gar unterstützt.
Aus diesem Grund hat das deutsche „Komitee für Grundrechte und Demokratie“ auch seine Unterstützung für die Kampagne „Adopt a Revolution“ (AaR) zur Finanzierung der syrischen Opposition zurückgezogen.Für aufrechte Demokraten sollte es daher klar sein, daß dieses Bündnis keine Unterstützung von außen verdient, zumal es Hinweise gibt, daß seine Führungsriege plant, die nationalen Reichtümer an ausländische Konzerne zu verschleudern.
Eher unterstützenswert ist das Nationale Koordinierungskomitee für den Wandel, welchem hauptsächlich linke, patriotische, marxistische Kräfte und die kurdische Partei PYD angehören. Dieses Bündnis tritt für eine friedliche Lösung ein und lehnt ein militärisches Eingreifen von außen ab.

Fest steht, daß es einen demokratischen Wandel in Syrien nur durch einen Dialog der Opposition mit der syrischen Regierung unter Einhaltung des Völkerrechts geben kann. Unter dem internationalen Druck hat die syrische Regierung bereits Reformmaßnahmen eingeleitet – wie z.B. die Streichung des politischen Führungsanspruches der Baath-Partei aus der syrischen Verfassung und die Zulassung von echten Oppositionsparteien zur Wahl im Mai 2012, welche auch einige Parlamentssitze ergattern konnte.
Derartige Reformen sollten vom Ausland unterstützt werden, so daß 2014 eine echte pluralistische Präsidentschaftswahl möglich ist. Präsident Bashar al-Assad sollte auf einen Kandidaturverzicht gedrängt werden.

Fakt ist: nämlich das die demokratische zivile Opposition nach einem gewaltsamen Sturz des Baath-Regimes nicht an die Macht kommen wird. In allen anderen von der NATO „befreiten“ muslimischen Staaten (Afghanistan, Irak, Libyen) sind auch keine Akteure aus der Demokratiebewegung oder Zivilgesellschaft an die Macht gekommen. Neue Diktaturen haben lediglich alte abgelöst. Alle Fakten sprechen dafür, daß dies auch in Syrien geschehen wird.

Wir, die Mitglieder der Bürgerbewegung Neue Richtung, möchten Sie hiermit bitten, dem Beispiel Konstantin Weckers zu folgen und Ihre Unterschrift unter dem Aufruf „Freiheit braucht Beistand“ zurückziehen.

Nur ein Dialog zwischen der syrischen Regierung und der Opposition, begleitet von der gesamten (!) internationalen Gemeinschaft unter Einhaltung des Völkerrechts kann einen friedlichen demokratischen Wandel herbeiführen. Jede subversive Einmischung des Westens in die internen politischen und militärischen Vorgänge Syriens führt ins Verderben und wird in Syrien Zustände hervorrufen, wie wir sie in den 80iger Jahren im Libanon beobachten konnten.

„Freiheit“ kann nicht in einem Klima von Terror und Gewalt gedeihen. In diesem Sinne muß es heißen: „Freiheit braucht Frieden!“
Mit freundlichen Grüßen,




Kay Hanisch
(Sprecher Neue Richtung)

Dienstag, 29. Januar 2013

Welt im Blick

Libyen: Misrata-Fanatiker fürchten sich vor grünen „Rache-Engeln“
29.1.2013. Nachdem bekannt wurde, daß auch in der Hauptstadt Tripolis immer häufiger die grünen Fahnen von Ghaddafis Libyen zu sehen sind, geht nun auch die Angst um bei den ehemaligen Rebellenmilizen der Hafenstadt Misrata, die für besonders grausame Kriegsverbrechen und Folterungen während des Libyen-Krieges 2011 und darüber hinaus traurige Berühmtheit erlangten. In Misrata mehren sich die Attentate auf Vertreter dieses Milizen-Regimes und etliche wurden bereits exekutiert, darunter erst in den letzten Tagen der Muslimbruder Sheikh Mohamed Ben Othman, ein führendes Mitglied des „Misrata Council“, der aus einem fahrenden Auto heraus erschossen wurde.

Frankreich

Freundliche Drohung: Frankreich schickt Spezialeinheiten nach Niger
29.1.2013. Nachdem die Regierung des „sozialistischen“ Präsidenten Nigers, Mahamdou Issoufou, sich erdreiste hatte, Uran-Abbaugenehmigungen an chinesische und indische Unternehmen zu vergeben, da diese dem bettelarmen Staat höhere Profite als die ehemalige Kolonialmacht Frankreich einräumten, schickte Frankreich sogleich Spezialeinheiten zum Schutz der Uranminen seines staatlichen Atomkonzernes AREVA nach Niger – natürlich nur zum „Schutz vor Terroristen“. Die Botschaft an widerspenstigen, aber von Paris extrem abhängigen Issoufou (der sich nach wie vor weigert, einen Sohn Ghaddafis auszuliefern) war klar: was in Niger passiert, bestimmen wir und nicht Du!

Montag, 28. Januar 2013

Welt im Blick

EU plant Zensurbehörde zur Unterstützung der Mainstream-Medien!
28.1.2013. Da die etablierten Medien immer stärker durch alternative Internet-Nachrichtenseiten und Blogs verdrängt werden, plant die EU jetzt gegenzusteuern und möchte laut FAZ „unprofitable Medien“, die für die „Meinungsvielfalt“ (gemeint ist die neoliberale Pro-EU-Meinung) unerläßlich sind, mit Geld zu unterstützen und veranlassen, daß künftig die Europäische Grundrechteagentur die „Pressefreiheit und Meinungsvielfalt“ in den Mitgliedsstaaten überwacht. Die Gelder würde den von der EU protegierten Medien nicht nur einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen, sondern genau das Gegenteil, den Abbau von Meinungsvielfalt und die Förderung einseitig neoliberaler Pro-EU ausgerichteter Medien bewirken.

Sonntag, 27. Januar 2013

Welt im Blick

Mali-Konflikt: Algerien ist das eigentliche Ziel!
25.1.2013. Der französische Journalist Thierry Meyssan, ein Insider, dessen Prognosen und Artikel sich schon im Libyen-Krieg bewahrheitet haben, berichtete jüngst, daß der eigentliche Grund des französischen Eingreifens in Mali eine geplante Destabilisierung des widerspenstigen Algeriens ist, welches sich weiterhin der totalen Kontrolle des Westens über die afrikanischen Bodenschätze widersetzt. Die Strategie, erst islamistische Terrorgruppen hochzupäppeln wie Ansar Dine oder AQMI in Mali, um dann einen Grund für ein militärisches Eingreifen zu haben, wurde ja bereits vom US-amerikanischen Bush-Regime in Afghanistan angewandt und nun hat man mit dem Geiseldrama letzte Woche bereits gesehen, wie der Krieg nach Algerien über die Grenze schwappt (wie eben genau auch in Pakistan).

Welt im Blick

Sack übern Kopf und Mehl in die Fresse: Deutsche Unruhestifter in der Türkei gebührend empfangen!
25.1.2013. Deutsche Bundeswehrsoldaten, welche die vom türkischen Erdogan-Regime angeforderten Patriot-Raketen in der Hafenstadt Iskenderun ausluden, um damit an der syrisch-türkischen Grenze im Auftrag der NATO weiter im syrischen Bürgerkrieg zu zündeln sind von aufgebrachten Türken und Kurden gebührend empfangen worden. Mitglieder der Patriotischen Revolutionären Jugend (TGB), der Jugendorganisation der linksnationalen Arbeiterpartei (IP) zogen ihnen mit Mehl gefüllte Säcke über den Kopf und riefen Parolen gegen den von der NATO geschürten Syrien-Krieg.

Freitag, 25. Januar 2013

wichtige Links

Allianz Demokratischer Parteien und Organisationen (ADPO)... ein Bündnis demokratischer Oppositionsgruppen...
http://adpo.wordpress.com/
STATT Partei - DIE UNABHÄNGIGEN
... unabhängige politische Bürgerbewegung mit Parteienstatus...
www.statt-partei.de

Private Arbeitsvermittlung Thiele - PAT... zuverlässiger privater Arbeitsvermittler im Raum Sachsen...
www.pa-thiele.de

Foto-Hanisch
... Hochzeits- und Poträtfotograf in Sachsen...
www.foto-hanisch.de


Forestle... eine Internetsuchmaschine, bei deren Benutzung man pro Suche ein Stück Regenwald rettet...
www.forestle.de


Frieden für Libyen!... Blog der Solidaritätsbewegung des von der NATO angegriffenen Libyens...
http://friedenfuerlibyen.blogspot.com/


Julius-Hensel-Blog...nichts als die reine Wahrheit seit 1881...
http://julius-hensel.com/category/blog/ http://adpo.wordpress.com/


Plattform Leipzig... die Plattform der demokratischen Opposition...
http://plattformleipzig.wordpress.com/


Deutschland im Würgegriff...alternatives journalistisches Medium im Aufbau...
http://deutschlandimwuergegriff.wordpress.com/



Welt im Würgegriff... die nackte Wahrheit...
http://dieweltimwuergegriff.wordpress.com/

Welt im Blick

Türkei: Proteste gegen deutsche Patriot-Raketen an Grenze zu Syrien
23.1.2013. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben in der Türkei in der Hafenstadt Iskenderun sowie an der Luftwaffenbasis Incirlik im Süden des Landes gegen die Stationierung von NATO-Raketen (u.a. beteiligt sich Deutschland daran) demonstriert und den Stopp der Destabilisierungsmaßnahmen für Syrien durch das türkische Erdogan-Regime gefordert. Machthaber Tayyip Recep Erdogan ließ Dutzende Demonstranten verhaften und befahl einen brutalen Polizeieinsatz gegen seine Kritiker.

Welt im Blíck

Frankreich: Journalistenverband fordert UN-Tribunal gegen Frankreich
23.1.2013. Der „Verband der unabhängigen Medien und Journalisten“ (VduM) fordert die Einleitung eines UN-Tribunals gegen Frankreich wegen dessen Bombardierung von Städten und Mali und von der Tötung von Zivilisten. In Paris zweifeln immer mehr Politiker aller Lager daran, ob der Einsatz in Mali sinnvoll war und ob man aus diesem Krieg jederzeit wieder austreten kann – so nicht nur die Politiker der Linksfront, sondern auch der liberale Ex-Präsident Valery Giscard d´ Estaing (1974-81) und der gaullistische Ex-Premier Dominique de Villepin.

Privatisierung unseres Wassers


Hallo Ihr Lieben,

wäre gut, wenn so viele wie möglich diese Petition unterzeichnen
würden (Link ist unten).

Was da auf uns zukommt, könnt ihr euch im Monitor/WDR Beitgrag
ansehen (Link ist unten):


... http://www.facebook.com/l/oAQET6fumAQG9h06FnrccJaN3noVvXUSwYBLWG2K-Ex3IKQ/www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5

Die EU Kommision fordert, dass Portugal und Griechenland seine
Wasserversorgung verkauft.

"Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal
im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie,
versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt
durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite
Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission
durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt
werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen
lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für
diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns
Verbraucher könnten erheblich sein. "

Die Idee der Kommission: Wasserlizenzen müssen europaweit
ausgeschrieben werden. Dann aber kommen die privaten Partner zum Zug.
Denn mit den Dumpingangeboten der großen Konzerne kann kein
kommunaler Betrieb konkurrieren.

Eine Expertengruppe berät die EU-Kommission in Fragen der
Wasserpolitik, darin sitzen hauptsächlich Vertreter der
Wasserindustrie und verwandter Industriebereiche.

Bis Mitte Januar werden 1.000.000 Gegenstimmen benötigt, dann muss
sich die EU hierzu erklären.

Hier zur Petition:
http://www.facebook.com/l/TAQEzfoIyAQEBi2exJ0avFHQSHFDnI-ERgyptAjEZcmPFtQ/www.right2water.eu/de

http://www.facebook.com/l/7AQHOCeMvAQFMesTd-a7wY2-HKyR-Xzboiw5VBn3UM9_31A/https%3A%2F%2Fsignature.right2water.eu%2Foct-web-public%2F%3Flang%3Dde

„Unterstützen“ anklicken
oder direkt zu
http://www.facebook.com/l/yAQEXTQnfAQHq4HgEIn1-jkEeLjaZG9_i3YvKBRsnawINkQ/https%3A%2F%2Fsignature.right2water.eu%2Foct-web-public%2Fsignup.do

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A U F R U F ! 



Rettet die „Junge Welt“!

Die Tageszeitung „Junge Welt“ (jw) ist derzeit die einzige noch in Deutschland existierende linke und unabhängige Tageszeitung, nachdem das „Neue Deutschland“ ins Fahrwasser des politischen Mainstreams geraten ist und „Die Tageszeitung“ (taz) völlig von der herrschenden Oligarchie und ihren Ansichten korrumpiert wurde – ja, die taz bemüht sich bei ihrer außenpolitischen Berichterstattung oft sogar, die großbürgerliche „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) und die konservative Wochenzeitung „Junge Freiheit“ politisch rechts zu überholen.

Um so wichtiger ist es, dass es eine tägliche Informationsquelle gibt, welche über den Demokratie- und Sozialabbau in unserem Land, die imperial-größenwahnsinnigen Pläne der EU und die skrupellose Kriegspolitik des Westens kritisch berichtet und eine klare Sprache spricht!

Doch nun ist die als Genossenschaft organisierte „Junge Welt“, die keinem großen Medienkonzern angehört, wirtschaftlich in Bedrängnis geraten. Obwohl die Mitarbeiter Lohnkürzungen zugestimmt haben, hat sich ein Fehlbetrag von rund 100.000,- Euro angehäuft. Derzeit führt die Zeitung eine Kampagne, um neue Abonnenten zu gewinnen, worin sie die einzige Möglichkeit sieht, ihre Existenz zu sichern.

Die neutralistische Bürgerbewegung Neue Richtung ruft deshalb ihre Mitglieder und Sympathisanten und alle kritischen Demokraten auf, die „Junge Welt“ bei Ihrem Kampf ums Überleben zu unterstützen! Dies kann geschehen in Form von Abos, Mundpropaganda, Werbung im Internet, Werbung von anderen Abonnenten, Spenden, durch den Kauf der Zeitung am Kiosk usw.
In einer Zeit, in der die herrschende Oligarchie sich den Großteil der deutschen und internationalen Medien gekauft hat und in der uns die Herrschenden ihr Regime als „Demokratie“ verkaufen und andere sozial orientierte Demokratien wie z.B. Venezuela als „Diktatur“ schmähen, ist es an der Zeit Partei zu ergreifen für die letzten freien Medien.

„Sie lügen wie gedruckt – Wir drucken, wie sie lügen!“ ist nicht umsonst der Leitspruch der „Jungen Welt“.

Dienstag, 22. Januar 2013

Welt im Blick...ein unabhängiges politisches Nachrichtenportal, daß über Themen berichtet, die sonst nur am Rand abgehandelt werden...
www.welt-im-blick.de

schaut mal nach eine sehr interessante Seite

D I E   N E U E   R I C H T U N G   U N T E R S T Ü T Z T   D I E S E   D E M O N S T R A T I O N 



A U F R U F   Z U R   N I E D E R S A C H S E N - W A H L ! 


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Niedersachsen!

Bitte nutzt die Möglichkeit und geht zur Landtagswahl! Überlegt aber genau, wenn ihr Euer Kreuz bei einem Kandidaten oder einer Partei macht, warum ihr genau diese Person oder Gruppierung wählt.
Fragt Euch, was konkret diese Partei in den letzten Jahren auf Landes- oder Bundesebene gemacht hat - falls sie an einer Regierung beteiligt war.

Unterstützt ihr das? Wo führen uns die Entscheidungen hin, welche da getroffen wurden?

Der Weg, den das herrschende Parteienkartell aus CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen eingeschlagen hat, ist falsch. Er führte bisher zu Arbeitsplatzabbau, Lohndumping, Kriegseinsätzen der Bundewehr, Aushölung der staatlichen Souveränität, Flüchtlingslkrisen und fortschreitender Verarmung der Bevölkerung. Wir empfehlen die Wahl neuer, unverbrauchter Kräfte, da wir ja selbst nicht antreten.

Die da wären:

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)

Die Piratenpartei

Deutsche Demokratische Partei (ddp)

Die LINKE

Freie Wähler.