Donnerstag, 31. Januar 2013
Dienstag, 29. Januar 2013
Welt im Blick
Libyen: Misrata-Fanatiker fürchten sich vor grünen „Rache-Engeln“
29.1.2013. Nachdem bekannt wurde, daß auch in der Hauptstadt Tripolis immer häufiger die grünen Fahnen von Ghaddafis Libyen zu sehen sind, geht nun auch die Angst um bei den ehemaligen Rebellenmilizen der Hafenstadt Misrata, die für besonders grausame Kriegsverbrechen und Folterungen während des Libyen-Krieges 2011 und darüber hinaus traurige Berühmtheit erlangten. In Misrata mehren sich die Attentate auf Vertreter dieses Milizen-Regimes und etliche wurden bereits exekutiert, darunter erst in den letzten Tagen der Muslimbruder Sheikh Mohamed Ben Othman, ein führendes Mitglied des „Misrata Council“, der aus einem fahrenden Auto heraus erschossen wurde.
29.1.2013. Nachdem bekannt wurde, daß auch in der Hauptstadt Tripolis immer häufiger die grünen Fahnen von Ghaddafis Libyen zu sehen sind, geht nun auch die Angst um bei den ehemaligen Rebellenmilizen der Hafenstadt Misrata, die für besonders grausame Kriegsverbrechen und Folterungen während des Libyen-Krieges 2011 und darüber hinaus traurige Berühmtheit erlangten. In Misrata mehren sich die Attentate auf Vertreter dieses Milizen-Regimes und etliche wurden bereits exekutiert, darunter erst in den letzten Tagen der Muslimbruder Sheikh Mohamed Ben Othman, ein führendes Mitglied des „Misrata Council“, der aus einem fahrenden Auto heraus erschossen wurde.
Frankreich
Freundliche Drohung: Frankreich schickt Spezialeinheiten nach Niger
29.1.2013. Nachdem die Regierung des „sozialistischen“ Präsidenten Nigers, Mahamdou Issoufou, sich erdreiste hatte, Uran-Abbaugenehmigungen an chinesische und indische Unternehmen zu vergeben, da diese dem bettelarmen Staat höhere Profite als die ehemalige Kolonialmacht Frankreich einräumten, schickte Frankreich sogleich Spezialeinheiten zum Schutz der Uranminen seines staatlichen Atomkonzernes AREVA nach Niger – natürlich nur zum „Schutz vor Terroristen“. Die Botschaft an widerspenstigen, aber von Paris extrem abhängigen Issoufou (der sich nach wie vor weigert, einen Sohn Ghaddafis auszuliefern) war klar: was in Niger passiert, bestimmen wir und nicht Du!
29.1.2013. Nachdem die Regierung des „sozialistischen“ Präsidenten Nigers, Mahamdou Issoufou, sich erdreiste hatte, Uran-Abbaugenehmigungen an chinesische und indische Unternehmen zu vergeben, da diese dem bettelarmen Staat höhere Profite als die ehemalige Kolonialmacht Frankreich einräumten, schickte Frankreich sogleich Spezialeinheiten zum Schutz der Uranminen seines staatlichen Atomkonzernes AREVA nach Niger – natürlich nur zum „Schutz vor Terroristen“. Die Botschaft an widerspenstigen, aber von Paris extrem abhängigen Issoufou (der sich nach wie vor weigert, einen Sohn Ghaddafis auszuliefern) war klar: was in Niger passiert, bestimmen wir und nicht Du!
Montag, 28. Januar 2013
Welt im Blick
EU plant Zensurbehörde zur Unterstützung der Mainstream-Medien!
28.1.2013. Da die etablierten Medien immer stärker durch alternative Internet-Nachrichtenseiten und Blogs verdrängt werden, plant die EU jetzt gegenzusteuern und möchte laut FAZ „unprofitable Medien“, die für die „Meinungsvielfalt“ (gemeint ist die neoliberale Pro-EU-Meinung) unerläßlich sind, mit Geld zu unterstützen und veranlassen, daß künftig die Europäische Grundrechteagentur die „Pressefreiheit und Meinungsvielfalt“ in den Mitgliedsstaaten überwacht. Die Gelder würde den von der EU protegierten Medien nicht nur einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen, sondern genau das Gegenteil, den Abbau von Meinungsvielfalt und die Förderung einseitig neoliberaler Pro-EU ausgerichteter Medien bewirken.
28.1.2013. Da die etablierten Medien immer stärker durch alternative Internet-Nachrichtenseiten und Blogs verdrängt werden, plant die EU jetzt gegenzusteuern und möchte laut FAZ „unprofitable Medien“, die für die „Meinungsvielfalt“ (gemeint ist die neoliberale Pro-EU-Meinung) unerläßlich sind, mit Geld zu unterstützen und veranlassen, daß künftig die Europäische Grundrechteagentur die „Pressefreiheit und Meinungsvielfalt“ in den Mitgliedsstaaten überwacht. Die Gelder würde den von der EU protegierten Medien nicht nur einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen, sondern genau das Gegenteil, den Abbau von Meinungsvielfalt und die Förderung einseitig neoliberaler Pro-EU ausgerichteter Medien bewirken.
Sonntag, 27. Januar 2013
Welt im Blick
Mali-Konflikt: Algerien ist das eigentliche Ziel!
25.1.2013. Der französische Journalist Thierry Meyssan, ein Insider, dessen Prognosen und Artikel sich schon im Libyen-Krieg bewahrheitet haben, berichtete jüngst, daß der eigentliche Grund des französischen Eingreifens in Mali eine geplante Destabilisierung des widerspenstigen Algeriens ist, welches sich weiterhin der totalen Kontrolle des Westens über die afrikanischen Bodenschätze widersetzt. Die Strategie, erst islamistische Terrorgruppen hochzupäppeln wie Ansar Dine oder AQMI in Mali, um dann einen Grund für ein militärisches Eingreifen zu haben, wurde ja bereits vom US-amerikanischen Bush-Regime in Afghanistan angewandt und nun hat man mit dem Geiseldrama letzte Woche bereits gesehen, wie der Krieg nach Algerien über die Grenze schwappt (wie eben genau auch in Pakistan).
25.1.2013. Der französische Journalist Thierry Meyssan, ein Insider, dessen Prognosen und Artikel sich schon im Libyen-Krieg bewahrheitet haben, berichtete jüngst, daß der eigentliche Grund des französischen Eingreifens in Mali eine geplante Destabilisierung des widerspenstigen Algeriens ist, welches sich weiterhin der totalen Kontrolle des Westens über die afrikanischen Bodenschätze widersetzt. Die Strategie, erst islamistische Terrorgruppen hochzupäppeln wie Ansar Dine oder AQMI in Mali, um dann einen Grund für ein militärisches Eingreifen zu haben, wurde ja bereits vom US-amerikanischen Bush-Regime in Afghanistan angewandt und nun hat man mit dem Geiseldrama letzte Woche bereits gesehen, wie der Krieg nach Algerien über die Grenze schwappt (wie eben genau auch in Pakistan).
Welt im Blick
Sack übern Kopf und Mehl in die Fresse: Deutsche Unruhestifter in der Türkei gebührend empfangen!
25.1.2013. Deutsche Bundeswehrsoldaten, welche die vom türkischen Erdogan-Regime angeforderten Patriot-Raketen in der Hafenstadt Iskenderun ausluden, um damit an der syrisch-türkischen Grenze im Auftrag der NATO weiter im syrischen Bürgerkrieg zu zündeln sind von aufgebrachten Türken und Kurden gebührend empfangen worden. Mitglieder der Patriotischen Revolutionären Jugend (TGB), der Jugendorganisation der linksnationalen Arbeiterpartei (IP) zogen ihnen mit Mehl gefüllte Säcke über den Kopf und riefen Parolen gegen den von der NATO geschürten Syrien-Krieg.
25.1.2013. Deutsche Bundeswehrsoldaten, welche die vom türkischen Erdogan-Regime angeforderten Patriot-Raketen in der Hafenstadt Iskenderun ausluden, um damit an der syrisch-türkischen Grenze im Auftrag der NATO weiter im syrischen Bürgerkrieg zu zündeln sind von aufgebrachten Türken und Kurden gebührend empfangen worden. Mitglieder der Patriotischen Revolutionären Jugend (TGB), der Jugendorganisation der linksnationalen Arbeiterpartei (IP) zogen ihnen mit Mehl gefüllte Säcke über den Kopf und riefen Parolen gegen den von der NATO geschürten Syrien-Krieg.
Freitag, 25. Januar 2013
wichtige Links
Allianz Demokratischer Parteien und Organisationen (ADPO)... ein Bündnis demokratischer Oppositionsgruppen...
http://adpo.wordpress.com/
STATT Partei - DIE UNABHÄNGIGEN... unabhängige politische Bürgerbewegung mit Parteienstatus...
www.statt-partei.de
Private Arbeitsvermittlung Thiele - PAT... zuverlässiger privater Arbeitsvermittler im Raum Sachsen...
www.pa-thiele.de
Foto-Hanisch... Hochzeits- und Poträtfotograf in Sachsen...
www.foto-hanisch.de
Forestle... eine Internetsuchmaschine, bei deren Benutzung man pro Suche ein Stück Regenwald rettet...
www.forestle.de
Frieden für Libyen!... Blog der Solidaritätsbewegung des von der NATO angegriffenen Libyens...
http://friedenfuerlibyen.blogspot.com/
Julius-Hensel-Blog...nichts als die reine Wahrheit seit 1881...
http://julius-hensel.com/category/blog/ http://adpo.wordpress.com/
Plattform Leipzig... die Plattform der demokratischen Opposition...
http://plattformleipzig.wordpress.com/
Deutschland im Würgegriff...alternatives journalistisches Medium im Aufbau...
http://deutschlandimwuergegriff.wordpress.com/
Welt im Würgegriff... die nackte Wahrheit...
http://dieweltimwuergegriff.wordpress.com/
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Welt im Blick
Türkei: Proteste gegen deutsche Patriot-Raketen an Grenze zu Syrien
23.1.2013. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben in der Türkei in der Hafenstadt Iskenderun sowie an der Luftwaffenbasis Incirlik im Süden des Landes gegen die Stationierung von NATO-Raketen (u.a. beteiligt sich Deutschland daran) demonstriert und den Stopp der Destabilisierungsmaßnahmen für Syrien durch das türkische Erdogan-Regime gefordert. Machthaber Tayyip Recep Erdogan ließ Dutzende Demonstranten verhaften und befahl einen brutalen Polizeieinsatz gegen seine Kritiker.
23.1.2013. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger haben in der Türkei in der Hafenstadt Iskenderun sowie an der Luftwaffenbasis Incirlik im Süden des Landes gegen die Stationierung von NATO-Raketen (u.a. beteiligt sich Deutschland daran) demonstriert und den Stopp der Destabilisierungsmaßnahmen für Syrien durch das türkische Erdogan-Regime gefordert. Machthaber Tayyip Recep Erdogan ließ Dutzende Demonstranten verhaften und befahl einen brutalen Polizeieinsatz gegen seine Kritiker.
Welt im Blíck
Frankreich: Journalistenverband fordert UN-Tribunal gegen Frankreich
23.1.2013. Der „Verband der unabhängigen Medien und Journalisten“ (VduM) fordert die Einleitung eines UN-Tribunals gegen Frankreich wegen dessen Bombardierung von Städten und Mali und von der Tötung von Zivilisten. In Paris zweifeln immer mehr Politiker aller Lager daran, ob der Einsatz in Mali sinnvoll war und ob man aus diesem Krieg jederzeit wieder austreten kann – so nicht nur die Politiker der Linksfront, sondern auch der liberale Ex-Präsident Valery Giscard d´ Estaing (1974-81) und der gaullistische Ex-Premier Dominique de Villepin.
23.1.2013. Der „Verband der unabhängigen Medien und Journalisten“ (VduM) fordert die Einleitung eines UN-Tribunals gegen Frankreich wegen dessen Bombardierung von Städten und Mali und von der Tötung von Zivilisten. In Paris zweifeln immer mehr Politiker aller Lager daran, ob der Einsatz in Mali sinnvoll war und ob man aus diesem Krieg jederzeit wieder austreten kann – so nicht nur die Politiker der Linksfront, sondern auch der liberale Ex-Präsident Valery Giscard d´ Estaing (1974-81) und der gaullistische Ex-Premier Dominique de Villepin.
Privatisierung unseres Wassers
Hallo Ihr Lieben,
wäre gut, wenn so viele wie möglich diese Petition unterzeichnen
würden (Link ist unten).
Was da auf uns zukommt, könnt ihr euch im Monitor/WDR Beitgrag
ansehen (Link ist unten):
... http://www.facebook.com/l/oAQET6fumAQG9h06FnrccJaN3noVvXUSwYBLWG2K-Ex3IKQ/www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5
Die EU Kommision fordert, dass Portugal und Griechenland seine
Wasserversorgung verkauft.
"Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal
im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie,
versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt
durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite
Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission
durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt
werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen
lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für
diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns
Verbraucher könnten erheblich sein. "
Die Idee der Kommission: Wasserlizenzen müssen europaweit
ausgeschrieben werden. Dann aber kommen die privaten Partner zum Zug.
Denn mit den Dumpingangeboten der großen Konzerne kann kein
kommunaler Betrieb konkurrieren.
Eine Expertengruppe berät die EU-Kommission in Fragen der
Wasserpolitik, darin sitzen hauptsächlich Vertreter der
Wasserindustrie und verwandter Industriebereiche.
Bis Mitte Januar werden 1.000.000 Gegenstimmen benötigt, dann muss
sich die EU hierzu erklären.
Hier zur Petition:
http://www.facebook.com/l/TAQEzfoIyAQEBi2exJ0avFHQSHFDnI-ERgyptAjEZcmPFtQ/www.right2water.eu/de
http://www.facebook.com/l/7AQHOCeMvAQFMesTd-a7wY2-HKyR-Xzboiw5VBn3UM9_31A/https%3A%2F%2Fsignature.right2water.eu%2Foct-web-public%2F%3Flang%3Dde
„Unterstützen“ anklicken
oder direkt zu
http://www.facebook.com/l/yAQEXTQnfAQHq4HgEIn1-jkEeLjaZG9_i3YvKBRsnawINkQ/https%3A%2F%2Fsignature.right2water.eu%2Foct-web-public%2Fsignup.do
wäre gut, wenn so viele wie möglich diese Petition unterzeichnen
würden (Link ist unten).
Was da auf uns zukommt, könnt ihr euch im Monitor/WDR Beitgrag
ansehen (Link ist unten):
... http://www.facebook.com/l/oAQET6fumAQG9h06FnrccJaN3noVvXUSwYBLWG2K-Ex3IKQ/www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5
Die EU Kommision fordert, dass Portugal und Griechenland seine
Wasserversorgung verkauft.
"Die wichtigsten politischen Veränderungen verbergen sich manchmal
im Kleingedruckten. Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie,
versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt
durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite
Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission
durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt
werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen
lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für
diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns
Verbraucher könnten erheblich sein. "
Die Idee der Kommission: Wasserlizenzen müssen europaweit
ausgeschrieben werden. Dann aber kommen die privaten Partner zum Zug.
Denn mit den Dumpingangeboten der großen Konzerne kann kein
kommunaler Betrieb konkurrieren.
Eine Expertengruppe berät die EU-Kommission in Fragen der
Wasserpolitik, darin sitzen hauptsächlich Vertreter der
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Dienstag, 22. Januar 2013
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schaut mal nach eine sehr interessante Seite
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